Freitag, 24. Dezember 2010
FROHE WEIHNACHTEN
ihr lieben...wir wünschen euch allen frohe und gesegnete weihnachten!!!und einen guten rutsch ins neue jahr. heute mal nur bilder-text kommt bald wieder. Uns geht es gut :)
Freitag, 3. Dezember 2010
Der erste Monat
Hallo, ihr Lieben...
der erste Monat ist "geschafft"..und die Zeit ist sehr schnell vergangen, im Gegensatz
zu den Menschen hier, die alles eher langsam und gemütlich angehen!
Um unser täglich "Brot" zu bekommen, laufen wir zwei Mal sie Woche, bergauf, zu dem
bunten Markttreiben.
Auf diesem Weg treffen wir auf immer lachende, spielende Kinder die das Wort
"Mzungu" (Europäer) schon von Weitem rufen.
Sie begegnen uns in zerissenen, schmutzigen Kleidern mit den verschiedensten Spielgeräten
in der Hand. Ihre Kreativität kennt keine Grenzen...von Steinchen spielen über mit alten
Fahrradreifen den Berg runter rennen bis hin zum Tanzen.
Die bunten Farben des Marktes strahlen uns entgegen und der Gruch des Marktes ist
unverkennbar!
Hier kaufen wir dann Tomaten, Zwiebeln, Paprika... und die verschiedensten Obstsorten.
Es macht uns immer wieder Spaß in das Getummel und somit auch ein Stück in die Kultur
einzutauchen.
Jedes Mal wieder bestaunen wir die starken Frauen, die ihr Hab und Gut auf den Köpfen
tragen...riesen Bananenstauden, Körbe gefüllt mit Tomaten oder Sonstigem..
Wie versuchten es selbst...und scheiterten^^
Da unser Ort "Heri" (Freude) abgelegen ist von jeglicher Zivilisation, versteckt zwischen
Bergen, die in der momentanen Regenzeit nur so strahlen im den verschiedensten Grüntönen,
müssen wir einige Lebensmittel in Kigoma besorgen.
Wir veruchen alle zwei Wochen ein Platz im Hospitalcar zu ergattern, um dann 1,5Stunden
über eine nicht gepflasterte Straße in das Tal zu fahren.
Dort angekommen und aus dem Auto ausgestiegen, fangen wir an zu schwitzen...meist 10Gard
wärmer als in Heri.
Wir benötigen den ganzen Tag um alles auf unserer langen Einkaufsliste zu bekommen...
handeln ist angesagt (wir müssen das noch ein weinig üben)
Da wir IMMER NOCH auf unsere Arbeitsgenehmigung warten versuchen wir seit ca 14Tagen
uns nützlich zu machen und sortieren und zählen und zähln und zählen und...äähhm zählen
verschiedenste medizinische Materialien! Verpacken diese und bringen sie an die passenden
Orte.
Wir freuen uns schon SEHR auf die Arbeit im Krankenhaus.
Unsre Freizeit verbringen wir mit kochen über Feuer, Sprache lernen, im
Kirchenchor singen (nur auf Kiswaheli und ohne Noten), Wäsche per hand waschen und
verbringen unsere Abende meist bei einheimischen Familien.
Gerne erkunden wir die farbenfrohe Gegend und planen schon für den nächsten Geburtstag
(Maj´s^^) eine Backpackingtour nach Burundi! juchuuu...
Uns geht es hier gut auch ohne Wasser und strom^^
Was uns momentan beschäftigt? Sehnsucht nach Arbeitgenehmigung, Freude über jedes neue Wort Kiswaheli und Nutella
an Weihnachten.
Ein kurzer Nachtrag:Montag duerfen wir aller voraussicht nach unsere Arbeit beginnen. Jipppiiiieee
Liebste Grüße
der erste Monat ist "geschafft"..und die Zeit ist sehr schnell vergangen, im Gegensatz
zu den Menschen hier, die alles eher langsam und gemütlich angehen!
Um unser täglich "Brot" zu bekommen, laufen wir zwei Mal sie Woche, bergauf, zu dem
bunten Markttreiben.
Auf diesem Weg treffen wir auf immer lachende, spielende Kinder die das Wort
"Mzungu" (Europäer) schon von Weitem rufen.
Sie begegnen uns in zerissenen, schmutzigen Kleidern mit den verschiedensten Spielgeräten
in der Hand. Ihre Kreativität kennt keine Grenzen...von Steinchen spielen über mit alten
Fahrradreifen den Berg runter rennen bis hin zum Tanzen.
Die bunten Farben des Marktes strahlen uns entgegen und der Gruch des Marktes ist
unverkennbar!
Hier kaufen wir dann Tomaten, Zwiebeln, Paprika... und die verschiedensten Obstsorten.
Es macht uns immer wieder Spaß in das Getummel und somit auch ein Stück in die Kultur
einzutauchen.
Jedes Mal wieder bestaunen wir die starken Frauen, die ihr Hab und Gut auf den Köpfen
tragen...riesen Bananenstauden, Körbe gefüllt mit Tomaten oder Sonstigem..
Wie versuchten es selbst...und scheiterten^^
Da unser Ort "Heri" (Freude) abgelegen ist von jeglicher Zivilisation, versteckt zwischen
Bergen, die in der momentanen Regenzeit nur so strahlen im den verschiedensten Grüntönen,
müssen wir einige Lebensmittel in Kigoma besorgen.
Wir veruchen alle zwei Wochen ein Platz im Hospitalcar zu ergattern, um dann 1,5Stunden
über eine nicht gepflasterte Straße in das Tal zu fahren.
Dort angekommen und aus dem Auto ausgestiegen, fangen wir an zu schwitzen...meist 10Gard
wärmer als in Heri.
Wir benötigen den ganzen Tag um alles auf unserer langen Einkaufsliste zu bekommen...
handeln ist angesagt (wir müssen das noch ein weinig üben)
Da wir IMMER NOCH auf unsere Arbeitsgenehmigung warten versuchen wir seit ca 14Tagen
uns nützlich zu machen und sortieren und zählen und zähln und zählen und...äähhm zählen
verschiedenste medizinische Materialien! Verpacken diese und bringen sie an die passenden
Orte.
Wir freuen uns schon SEHR auf die Arbeit im Krankenhaus.
Unsre Freizeit verbringen wir mit kochen über Feuer, Sprache lernen, im
Kirchenchor singen (nur auf Kiswaheli und ohne Noten), Wäsche per hand waschen und
verbringen unsere Abende meist bei einheimischen Familien.
Gerne erkunden wir die farbenfrohe Gegend und planen schon für den nächsten Geburtstag
(Maj´s^^) eine Backpackingtour nach Burundi! juchuuu...
Uns geht es hier gut auch ohne Wasser und strom^^
Was uns momentan beschäftigt? Sehnsucht nach Arbeitgenehmigung, Freude über jedes neue Wort Kiswaheli und Nutella
an Weihnachten.
Ein kurzer Nachtrag:Montag duerfen wir aller voraussicht nach unsere Arbeit beginnen. Jipppiiiieee
Liebste Grüße
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